Veranstaltung
Inbetriebnahmemanagement in Großprojekten
Gestiegene Nutzeranforderungen, komplexer werdende gesetzliche Rahmenbedingungen und die daraus resultierenden höheren Technisierungsgrade von Gebäuden sind verbunden mit zunehmenden Herausforderungen für einen wirtschaftlichen, funktions- und bedarfsgerechten Betrieb der Gebäude.
Das Ziel des Inbetriebnahmemanagement ist die Sicherstellung der Gesamtfunktionsfähigkeit eines Gebäudes bei Übergabe durch einen koordinierten Prozess. Durch die Vielzahl an technischen Anlagen und unterschiedlichen Nutzungsbereichen eines Gebäudes kann eine Inbetriebnahme nicht mehr auf die Einzelgewerke beschränkt werden, sondern muss als ein ganzes technisches Anlagensystem, systemübergreifend betrachtet und geprüft werden.
Die Leistungen des Technischen Inbetriebnahmemanagements beschränken sich auf die Technische Gebäudeausrüstung in den Kostengruppen 400 sowie die am Bau beteiligten Gewerken der Kostengruppen 300 und 500.
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Kurz – Leading Consultant bei Drees & Sommer SE